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Kleine Runde auf dem Rheinburgenweg

Rheinburgenblick 2

Die Kreuzbachk­lamm ist seit eini­gen Tagen wieder bege­hbar [Das stimmt lei­der nicht mehr! 1.9.2017]. Deshalb bin ich gle­ich let­zten Mittwoch in den Binger Wald gefahren. Die neue Wegführung in der Klamm begutacht­en und im Wald fotografieren üben.  Eine kleine Runde habe ich mir dafür über­legt: Ein­stieg in die Klamm am Rand der B9, hoch bis zum Forsthaus Heiligkreuz, von dort auf dem Rhein­bur­gen­weg bis zum Dami­an­skopf, von dort wieder runter bis zum Abzweig Poßbach”, von dort dem Weg­weis­er Kreuzbachk­lamm” fol­gend den schmalen Pfad runter zum Aus­gangspunkt zurück. Reine  Gehzeit? Ich schätze 1,5 bis 2 Stun­den. Ide­al für eine kleine, abwech­slungsre­iche Son­ntagswan­derung mit Pow­erein­lage in der Klamm und anschließen­dem Relax­en auf dem Dami­an­skopf. Dort hab ich eine neue Liege­bank ent­deckt. Diese beque­men, aus­laden­den, wie man sie jet­zt über­all am Rande zer­ti­fiziert­er Wege find­et. Der Blick von dort oben — etwas abseits vom eigentlichen Aus­sicht­spunkt —  macht dem Rhein­bur­gen­weg alle Ehre.

Karte: Natur­park Soon­wald-Nahe — Blatt 3: Binger Wald/ Stromberg/ Rhein­böllen, Topographis­che Karte 1:25.000, ISBN 978–3896373748

Rheinburgenblick

Rhein­bur­gen­blick auf dem Dami­an­skopf: Der Rhein bei Bin­gen und die Burg Ehren­fels im Rheingau.

Heike Tharun

Autor:

Ich bin Heike Tharun. Unterwegs in den Mittelgebirge rund um meine Heimatstadt Mainz: Oberes Mittelrheintal, Nord-Pfälzer Bergland, Hunsrück, Taunus + in meiner zweiten Heimat: das Oberallgäu bei Oberstdorf, Bad Hindelang, Hinterstein. Ich bin leidenschaftliche Bergwanderin. Bergab-Floh und Bergauf-Schnecke. Ich kenne Höhenangst und weiß aus eigener Erfahrung, was es heißt, mit schmerzendem Knie abzusteigen. Bei Problemen gebe ich nicht gerne klein bei, vor allem wenn mir etwas wichtig ist. Seit 6 Jahren gebe ich als Sportmental-Coach mein Wissen und meine Erfahrungen in Bergmut-Seminaren und -Coachings weiter. Auf Heimatwandern.de zeige ich Dir, wie Du auch mit hohem Sicherheitsbedürfnis mit den Herausforderungen der Berge/der Natur heimisch wirst ohne den eigenen Rhythmus aus den Augen zu verlieren. Du lernst Dein Potenzial abzurufen und mit Selbstvertrauen und Zuversicht in Deinem Lieblingsgebirge unterwegs zu sein! Abonniere meinen Bergmut-Brief, verschenke einen Bergmut-Gutschein oder bestelle fürs kulinarische Gipfelglück unser Buch aus dem Land der 1000 Hügel.

5 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. und wieder ist die Klamm gesperrt
    ich kenne sie noch aus mein­er Jugend
    da war es ein beliebter Aus­flug für uns
    es ist wirk­lich schade was aus ihr gemacht bez.w. nicht gemacht wird
    wenn ich jet­zt lese dass da Leit­ern” einge­baut wurden
    dann kann ich als ältere Per­son den Weg ..falls er mal wieder zugänglich wäre wohl vergessen
    das Heilig Kreuz ist aber wieder bewirtschaftet
    LG

    Antworten

    • Ja Rosi, jam­mer­schade. Danke für die Info zum Forsthaus Heilig Kreuz. Ein Licht­blick!!! :-) Wo hast Du die Infor­ma­tio­nen bezüglich der Leit­ern her? Ich kann dazu nichts find­en? Her­zliche Grüße Heike

      Antworten

  2. Hal­lo Heike,
    wo genau gehts denn da los am Rand der B9? Wir kom­men aus Stadeck­en-Elsheim ken­nen die Gegend dort nicht und benöti­gen einen Ort­sna­men oder eine genauere Beschrei­bung, wo es da los geht.

    Fre­undliche Grüße
    Michaela

    Antworten

    • Hal­lo Michaela, von Bingen/Bingerbrück über die B9 kom­mend, ca. +/- 2 Kilo­me­ter ab Ort­saus­fahrt Bin­gen, geht es rechter Hand ab, runter und über die Bah­n­trasse. Hin­ter der Bebau­ung an der Bah­n­trasse. Dort kann man parken. Dann zurück über den Bah­nüber­gang, die B9 ca. 100 Meter zurück Rich­tung Bin­gen, über die B9 drüber. Dort ist der Wandereinstieg.

      Aber: Die Kreuzbachk­lamm ist lei­der schon das ganze Jahr wieder gesperrt! 

      Alter­na­tive: In Binger­brück parken. Am Rhein lang (Fußweg oder Rad­weg) zum Ein­stieg gehen (Höhen Bah­nüber­gang), statt über die Kreuzbachk­lamm hoch, rechts den kleinen Pfad hoch, über Dami­an­skopf, Forsthaus Heilig Kreuz (nicht bewirtschaftet) über Beschilderung Soon­wald­steig zurück nach Bingerbrück.

      Hil­ft Dir das weiter?
      Viel Spaß wün­sche ich Euch!
      Heike

      Antworten

  3. Ich finde es wun­der­schön, wenn man beim Wan­dern mit schö­nen Aus­blick­en belohnt wird :)
    Hier hat man eine mit­telschwere Wan­derung mit her­rlichen Blick­en auf die Große Saarschleife. Die lohnt sich auch im Herb­st machen.
    LG Alex

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